Merkmale des vertikalen Zentrifugendesigns
Druckgeschmiertes System verlängert die Lebensdauer.
Automatischer Abschaltschutz bei Schmierungsversagen.
Austauschbare Filterelemente für Filter, ermöglichen wiederholte Reinigung und Wiederverwendung.
Mit einer Filterblockierungsanzeige ausgestattet.
Großer Einlass und hohe Verarbeitungskapazität.
Verschleißfeste Komponenten sind Standardmerkmale.
Starke Entwässerungsfähigkeit.
Einfacher Austausch der Siebkorb-Auskleidungen.
Robuste Konstruktion.
Garantierte Leistung.
Gewährleistung der Produktqualität.
Einfacher Austausch des Riemens.
Vorteile der vertikalen Zentrifuge
(1) Geringe Installationskosten.
(2) Minimale Wartungs- und Reparaturkosten.
(3) Hohe Effizienz.
(4) Hohe Rückgewinnungsrate fester Partikel.
(5) Geringer Feuchtigkeitsgehalt in den Produkten.
(6) Technischer Support und Vor-Ort-Service.
Antriebskonfiguration der vertikalen Zentrifuge
Wie dargestellt, treibt das horizontale Eingangsantriebslager das Schneckenrad über ein Kegelradgetriebe an. Das Kegelradgetriebe treibt dann das Schneckenrad an, indem es eine vertikale Zwischenwelle betätigt, die wiederum die zentrale Welle und die Hohlwelle antreibt. Diese beiden Wellen treiben jeweils die Schabtrommel und den Siebkorb an. Alle Zahnräder, Wellen und Lager sind robust und verschleißfest und gewährleisten jahrelangen zuverlässigen Betrieb.
Der Betrieb der Schaberschraube und des Siebkorbs in gleicher Richtung, aber mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, maximiert die Lebensdauer des Siebkorbs, des Schabers und der Siebkorbstütze.
Verschleißfeste Auskleidungen
12 mm dicke Aluminiumkeramikauskleidung an der Innenwand der Schaberbasis.
Produktionsverschleißring mit einer 25 mm dicken Aluminiumkeramikauskleidung, 100 mm breit, an der Innenwand befestigt.
12 mm dicke Aluminiumkeramikauskleidung an beiden Enden der Innenwand der oberen Abdeckung befestigt.
Verschleißfeste Schlamm-Beschichtung auf dem Wasserablaufkanal und Auslass.
Der Schaberrotor ist mit der Verschleißschicht und der Keramikauskleidung auf dem Schaberblatt verbunden.
Unterschiede zwischen vertikalen und horizontalen Zentrifugen
Struktur: Die Trommel einer vertikalen Zentrifuge ist vertikal positioniert, während die Trommel einer horizontalen Zentrifuge horizontal ist. Folglich steht die Trommelachse einer vertikalen Zentrifuge senkrecht zum Boden, während die Trommelachse einer horizontalen Zentrifuge parallel zum Boden steht.
Erscheinungsbild: Aufgrund der unterschiedlichen Trommelorientierungen haben vertikale Zentrifugen im Allgemeinen eine größere Gesamthöhe und nehmen mehr vertikalen Platz ein. Im Gegensatz dazu sind horizontale Zentrifugen kürzer und länger und nehmen mehr horizontalen Platz ein.
Trommelstruktur: Die Trommel einer vertikalen Zentrifuge ist in der Regel zylindrisch, wobei sich die Materialien während der Trennung an der zylindrischen Wand ablagern. Im Gegensatz dazu ist die Trommel einer horizontalen Zentrifuge oft scheiben- oder schalenförmig, wobei sich die Materialien während der Trennung auf den Scheiben oder Schalen ablagern.
Materialbeladung: Materialien werden normalerweise von oben in die Trommel einer vertikalen Zentrifuge geladen, und der Trennprozess findet innerhalb der Trommel statt. Im Gegensatz dazu werden Materialien von der Seite oder von vorne in die Trommel einer horizontalen Zentrifuge geladen, und der Trennprozess findet ebenfalls innerhalb der Trommel statt.
Trennwirkung: Aufgrund der vertikalen Ausrichtung der Trommel bieten vertikale Zentrifugen im Allgemeinen eine bessere Trennung feiner Partikel oder suspendierter Flüssigkeiten. Horizontale Zentrifugen mit ihren horizontal angeordneten Trommeln sind hervorragend geeignet zur Trennung größerer Partikel oder hochkonzentrierter Suspensionen.